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Illericher St. Josef Heiligenhäuschen auf Vordermann gebracht

Heiligenhäuschen bei Illerich von fleißigen Helfern erneut renoviert

© Kurt Oblak

Illerich. Als Ort der Inspiration, des stillen Gebetes und der Besinnung gilt das Illericher Heiligenhäuschen am Ortsausgang der K24. Die den 14 Nothelfern geweihte Kapelle trägt den Namen des Stifters Josef Welsch, der als junger Mann im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 an die Front geschickt wurde. Sein Wunsch war es, sollte er aus dem Krieg nicht mehr heimkehren, dieses Heiligenhäuschen zu errichten. Nachdem Thomas und Sabine Emmerich im Jahre 2010 das Heiligenhäuschen innen renovierten, haben sie in diesem Jahr erneut die Initiative ergriffen und mit einigen fleißigen Helfern den Innenanstrich erneuert. Da die Außenfassade ebenfalls etwas in die Jahre gekommen war, wurde kurzerhand beschlossen auch diesen Anstrich zu erneuern, das Dach vom starken Mossbewuchs zu befreien, den Vorplatz mit einer Pflasterfläche, schönen Ruhebänken und einem Tisch umzugestalten. Das Heiligenhäuschen wird schon eh und je von einigen Mitbürgern aus der Kaisersescher Straße gehegt und gepflegt. Dafür möchten wir unseren Dank aussprechen.

Ganz besonders möchten Thomas und Sabine Emmerich sich aber bei allen privaten Geldspendern aus Illerich, der Sparkasse Mittelmosel, der Raiffeisenbank Eifeltor, Ellen und Achim Lohner, Cochem, der Jagdgenossenschaft Illerich, der Ortsgemeinde Illerich und unseren ehrenamtlichen Helfern recht herzlich bedanken, denn nur durch Ihre finanzielle und tatkräftige Unterstützung konnte dieses aufwendige Projekt verwirklicht werden.

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